Kundenbrief

Besuch kommt

Betreff: Rückmeldung

Lieber Rudolf,

hier wie versprochen eine Rückmeldung:

Ausgangssituation:
Wir leben hier auf Lanzarote auf einem großen Gelände von 10.000 quadratmetern. Unsere zwei Hündinnen, Nitti 1 Jahr alt, und Bonnie 11 Jahre
alt, haben drei feste Bezugspersonen und häufig wechslende Personen, die hier bei uns zu Gast sind.

Nitti ein Lapradormischling ist eine sehr quicklebendige, energiegeladene Hündin, die wir nur sehr schwer in ihrem Überschwang bremsen konnten. Unsere neuankommenden Gäste begrüßte sie immer sehr stürmisch. Freudig, schwanzwedelnd sprang sie die Gäste an, die sich natürlich sehr erschraken. Sie tat ihnen nichs. Aber es war uns sehr unangenehm. Und wir bekamen das nicht in den Griff.

So bald auf den angrenzenden Feldern Personen am arbeiten waren, lief Nitti an die Grundstücksgrenze und bellte und bellte. Nur mit Leckeris war sie zurück zu holen. Auch das war uns sehr unangenehm.

Wir ließen den Hündinnen viel Freiraum. Spaziergänge mit ihnen unternahmen wir immer ohne Leine.

Nach dem dreistündigen Coaching mit Rudolf waren wir um einiges klüger. Wir erhielten wertvolle Hinweise, wie wir mit den Hunden umgehen sollen. Sofort am nächsten Tag begannen wir dies umzusetzen. Und nun nach ca. 4 Wochen “Hundetraining a la Rudolf ” haben wir eine viel ruhigere Nitti. Sie springt keine Gäste mehr an, folgt besser unseren Anweisungen, bellt kaum noch die Nachbarn an und ist im allgemeinen viel leichter zu händeln. Wir sind alle sehr froh darüber. Das war ein enormer Stressfaktor für alle hier Lebenden.

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei Rudolf für seine kompetente, ruhige und sachliche Unterweisung bedanken. Ein Mann der die Sprache und das Gebaren von Hunden wirklich versteht und das Zusammenspiel von Hund und Mensch in seiner Ganzheit. Können wir nur jedem weiter empfehlen, der irgendwelche Schwierigkeiten mit seinem Hund hat.

Liebe Grüße von Joy

Joy Beate Bohmhammel
Villa Amatista
LANZAROTE

Kundenbrief 2

Ein Erfahrungsbericht von Maria Rodriguez Martin, Arrecif

Brief von Fr. María Rodríguez Martín, Arrecife

Vielen Dank, Rudolf.

Ich war im wahrtsten Sinne des Wortes verzweifelt. Ich habe Tiere grundsaetzlich sehr gerne und war aeusserst ungluecklich darueber, meiner Huendin Goda nicht die Aufmerksamkeit zuteil werden lassen zu koennen, die eigentlich jeder Hund noetig hat. Es ist ein grosser, kraeftiger Labrador, so ausdauernd, dass ich unmoeglich mit ihm auf einen Spaziergang gehen konnte, der seiner Leistungsfaehigkeit angemessen ist. Immerhin habe ich es versucht, aber dabei ist eine komische Szene herausgekommen, denn eigentlich zog der Hund eher mich und ich musste aufpassen, dass mich das Tier nicht auch noch auf dem Boden hinter sich herschleifen wuerde.

Als dies einmal fast passierte, musste ich sicherheitshalber die Leine loslassen. Dann habe ich bei Rudolf angerufen und innerhalb von drei Stunden sollte sich alles veraendern. Er erklaerte mir, wie ich mein Haustier verstehen und vor allem respektieren lernen konnte.

Mittlerweile haben wir beide, mein Hund und ich, taeglich Spass an unserem gemeinsamen Spaziergang. Sie kann sich auspowern, aber ich bin es, die letztlich den Rhythmus dabei vorgibt. Egal ob ich langsam herumschlendere oder zu rennen beginne, der Hund laeuft mein Tempo einfach mit. Das bringt mir Entspannung, nicht zuletzt deshalb, weil auch mein Tier eine grossse Zufriedenheit und innere Ruhe ausstrahlt. Ich bin Rudolf sehr dankbar, der mir in, ich wiederhole mich, lediglich drei Stunden dazu verholfen hat, einen aufmerksamen, wertvollen Begleiter an meiner Seite zu formen.

Mein anfaengliches Martyrium hat sich zu einem befriedigenden und angenehmen Verhaeltnis zwischen Mensch und Hund gewandelt.

Kundenbrief 3

Ein Brief von Hündin Lady

Also, ich bin Lady eine 3-jährige Terrier- Dame und war recht wild, doch dann kam Rudolf, der HUNDEFLÜSTERER!

Er brachte meinem Frauchen Gerti die Hundesprache bei.
Das war der Schlüssel zur perfekten Verständigung zwischen Frauchen und mir!
Wir lernten bei Rudolf wie aus mir ein ordentlicher Hund wird und wir beide haben kapiert wie die Sache funktioniert!

Nun muss ich Joggern und Bikern nicht mehr hinterher rennen und anspringen.
Ich kann jetzt Spielzeug apportieren, das macht mir echt spaß.

Wenn es an der Tür klingelt, brauche ich auch nicht mehr verrückt zu bellen.
Gerti gibt mit die Sicherheit, dass ich mich ganz lieb hinsetze, den Gast in die Wohnung gehen lasse und mir erst später einen Begrüßungsstreichler abhole.

Wenn Frauchen auf dem Feld nach mir ruft, folge ich und flitze dann zu ihr hin, setze mich brav neben sie und hole mir meine Streicheleinheit ab.

Ich kann Rudolf nur empfehlen, denn er hat mir das alles mit viel Liebe und Disziplin beigebracht und das ganz ohne Leckerli, denn ich will ja nicht dicker werden!!
Mein Frauchen Gerti schließt sich meinen Worten an.
Wir sind über diese tolle Entwicklung glücklich, denn so genießen wir unser gemeinsames Leben noch mehr.
Ich freue mich schon auf weitere Trainingsstunden mit ihm!

Eure Lady und Frauchen Gerti Lendoiro
Puerto del Carmen

 
April 2015 – Constanze aus Macher:
 
Ich hab Tiere sehr gern, und eine ganz besondere Verbindung empfinde ich zu Hunden (wie wir wahrscheinlich alle, die wir uns einen Hund als Familienmitglied aussuchen.)
Zwölf Jahre war ich mit meiner Presacanaria-/Schäferhündin eins. Unsere Kommunikation basierte fast ausschließlich nur aus Blicken und Gesten. Vor vier Jahren ist Luna gegangen.
Vor einem dreiviertel Jahr hab ich mich sehr bewusst
wieder für eine Hündin entschieden. Sie war fünf Monate als ich sie vom Tierschutzverein holte. Ihr Name Shanti, ein Labradormix.Sehr sensibel und eine tolle Hündin. ABER, irgendwie hatten wir Startschwierigkeiten. Sie hat alle Spaziergänger angesprungen, auch Besuch der ZU MIR nachhause kam. Oft hat sie sich (vermeintlich grundlos) ängstlich unter der Couch verkrochen…..irgendwie ist mir die “Hundesprache” abhanden gekommen; vielleicht war ich verunsichert; oder ich hatte Erwartungen im Rückblick auf Luna?
Dann kam der Wendepunkt! Ich hab Rudolf kennengelernt, ganz “zufällig”, und zufällig ist er Hundeverhaltenstherapeut. In kürzester Zeit hat er erkannt wo es hängt. Durch seine Hilfestellungen und praktischen Übungen mit Shanti, habe auch ich in recht kurzer Zeit verstanden wo ich Fehler machte. Seither bin ich am Arbeiten…. an mir… und unserer Kommunikation. Die Hundesprache wieder entdecken. Shanti und ich wachsen zusammen, es bringt so viel Freude; eine schöne Arbeit und sehr wertvoll. Ich glaube wir alle können das, wenn wir uns darauf einlassen und bereit sind uns fachliche Hilfe (vom Rudelführer) zu holen, wenn wir es nicht auf Anhieb alleine hinbekommen.
Vielen dank für Deine Unterstützung!

Constanze , Macher – Lanzarote

Namaste